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Imago ist lateinisch und bedeutet das Bild oder das Abbild.
Im alten Rom war Imago ein Begriff für die portraitartige Wachsmaske mit der die Leichen auf dem Forum Romanum ausgestellt wurden.
In der Psychologie wird Imago für ein im Unterbewusstsein vorhandenes Bild einer Person oder einer Sache verwendet. Sigmund Freud verstand unter Imago die idealisierende oder deidealisierende Verkennung einer gegenwärtigen Person, welche unter dem Einfluss der Übertragung auftreten kann.
C.G. Jung meinte mit Iamgo den araischen, unpersönlichen, kollektiven Teil des Unbewussten.
Jolande Jacobi verstand die Funktion des Imago im Rahmen des Individuationsprozesses.
Das Imago dient bei Krankheiten, Krisen und zur Neuorientierung.
Wusstest Du, dass die Realität zu 95 Prozent aus unserem Unbewussten erschaffen wird?
Sind wir zu unserem Unterbewusstsein vorgedrungen, sehen wir was uns nicht gut tut und wir können es transformieren. Wir haben keine Ahnung wie das Bild aussehen wird, es wird sich ergeben und es ist richtig. Du brauchst keine Angst vor dem Zeichnen zu haben. Als Kind hast Du ohne Hemmungen gezeichnet und diese schönen Werke verschenkt. Lass es einfach fliessen, egal was kommt es ist schön. Mit ganzer Bewusstheit und Aufmerksamkeit gehen wir in Deine Krankheit, eine Person, ein Objekt oder ein System. Was sehen wir, was fühlen wir, fühlt es sich an, wie riecht es. Alles was gerade kommt ist gut. So dringen wir auf den Ursprung eines Leidens, einer Krankheit vor. Wenn wir das erkannt haben können wir gezielt dagegen vorgehen.